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Viel Spaß beim Bayerncamp in Amberg

Ausgestellt am 22. August 2015,

Hitzerekordverdächtiges Bayerncamp der Ju-Jutsu Jugend

Kürzlich fand in Amberg das größte Trainings- und Zeltlager der deutschen Ju-Jutsu Jugend statt und der wichtigste Begleiter der Teilnehmer war die Getränkeflasche. Mit dabei waren insgesamt 15 Further Sportlerinnen und Sportler sowie Betreuer und Trainer. Bereits beim Zeltaufbau der 4-tägigen Veranstaltung  zeichnete sich ab, dass warme Bekleidung nicht gebraucht werden würde. Die Organisation verlief reibungslos und vorbildlich. Nach dem Aufbau ging es auch gleich in die ersten Trainingseinheiten bei denen reichlich Schweiß floss. Zu Belohnung gab es nach der abendlichen Stadtführung und -besichtigung ein Eis für alle. Am nächsten Morgen standen wieder alle auf der Matte, auch wenn sich die Temperaturen wieder bereits über der 30 Gradmarke befanden. Der Nachmittag versprach Abkühlung. 2015-08-07 07.12.07Im Stadtbad wurde gesprungen, gekrault, getaucht oder einfach nur gechillt. Der Abend klang mit einer Schnitzeljagd in der Amberger Innenstadt aus. Dabei gab es nur Gewinner, denn jeder bekam wieder ein Eis spendiert. Das Training am Samstagvormittag fand wie nicht anders erwartet bei tropischen Temperaturen statt. Dennoch ließen sich die Sportlerinnen und Sportler nicht unterkriegen und trainierten fleißig mit. Am Nachmittag, nach einer kurzen Ehrung für verdiente Mitglieder des Ju-Jutsu-Verbands, sah es aus als wenn Gewitter aufziehen und der Besuch des Stadtbades stand deshalb in Frage. Die mutigen Betreuer und Kinder entschlossen sich dennoch für den Badespaß und wurden prompt belohnt – die Gewitter verzogen sich und es wurde ein richtig fetziger Nachmittag im Schwimmbad. Der Abend klang mit einer Disco und Spielen in der Turnhalle aus. Unter den mehr als 250 Teilnehmern wurden neue Freundschaften geschlossen, bestehende gepflegt und viel Information ausgetauscht. Für die Kinder und Trainer der Abteilung war es ein toller und kurzweiliger Ausflug. Am letzten Abend waren einige erstaunt, dass die 4 Tage am nächsten Tag schon zu Ende sind. Beeindruckend für die Verantwortlichen um Abteilungsleiter Peter Zehetmaier war die Bemerkung einer Jugendlichen, dass es sich beim Trainings- und Zeltlager ja auch um eine Bildungsveranstaltung handelte, weil auf Respekt, Achtsamkeit und Benehmen Wert gelegt wurde. Hochkarätige Referenten sorgten für Kurzweil auf der Matte und boten interessante und abwechslungsreiche Trainingseinheiten. U.a. vermittelten Verbandsarzt Dr. Roland Schachler (6. Dan) und Referent Gewaltprävention im DJJV, Fritz Schweibold (2. Dan), sinnvolle Selbstverteidigungstechniken für Kids. Gruppenfoto BayerncampWeiterhin boten Fritz Schweibold und Dieter Goldmann (3. Dan) einen Gefahrenparcours für Mitarbeiter in der sportlichen Kinder- und Jugendarbeit an. Alle Teilnehmer waren sich beim Zeltabbau einig, dass es sich gelohnt hat die 4 Tage in Amberg zu verbringen und kündigten an, auch im nächsten Jahr wieder das Bayerncamp zu besuchen.

 

 

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Erfolgreiche Gürtelprüfung bei den Ju-Jutsu Kids

Ausgestellt am 22. August 2015,

Kürzlich fand bei der Ju-Jutsu-Abteilung des DJK Sportvereins eine Gürtelprüfung statt.

Insgesamt stellten sich 18 Kinder aus der Gruppe von Trainer und Abteilungsleiter Peter Zehetmaier der Herausforderung zur Prüfung zum weiß-gelb, gelb, gelb-orange und orange Gurt. Mit von der Partie war auch ein Prüfling aus der Jugendgruppe von Trainerin Silke Schweibold. Nach einer kurzen Einweisung durch Prüfer Fritz Schweibold begann es mit Bewegungsformen, Fall- und Bodentechniken sowie Abwehr- und Atemitechniken. Dabei zeigten die Kinder unterschiedliche Formen von Halte- und Befreiungstechniken, Rolle vorwärts und rückwärts, Blocktechniken sowie Handballen- und Fußtechniken. Die Kinder waren von ihren Trainern punktgenau zur Prüfung vorbereitet worden. Es zahlte sich aus, wenn man regelmäßig das Training besuchte und fleißig geübt hatte. So konnte der Prüfer auch noch mit den gezeigten Leistungen in den Bereichen Hebel- und Wurftechniken sehr zufrieden sein. Vier Prüflinge wurden zum Orangegurt geprüft und mussten zusätzlich noch die Prüfungsfächer Gegen- und Weiterführungstechniken sowie freie Selbstverteidigung bestehen. Bei letzterem geht es darum sich gegen verschiedene Angriffe effektiv und verhältnismäßig zur verteidigen. Trotz der Hitze kamen viele Eltern und Geschwisterkinder ins Further Dojo um die Prüflinge mit Beifall zu unterstützen. Nach mehr als zwei Stunden schweißtreibender Prüfung und Anstrengung konnten alle Teilnehmer einen „neuen“ Gürtel sowie eine Urkunde in Empfang nehmen – alle hatten bestanden. Abteilungsleiter Peter Zehetmaier, Trainerin Silke Schweibold und Prüfer Fritz Schweibold wünschten allen viel Spaß und Erfolg mit dem neuen Gürtel und den Erfahrungen aus intensivem Training.

Anzumerken ist noch, dass einige Tage später Charlotte Rittershofer aus der Trainingsgruppe der Jugendlichen ihre Prüfung zum Grüngurt in Grafing erfolgreich abgelegt hat.

 

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Erfolgreiche Gürtelprüfung

Ausgestellt am 20. Juni 2015,

2015-05-15_20-15-21_8832015-05-15_19-55-32_112Kürzlich fand eine Gürtelprüfung statt, welche die Teilnehmer mit Bravour bestanden.

Die Trainer und Prüfer freuten sich danach allen Teilnehmern ihren “neuen” Gürtel und eine Urkunde aushändigen zu dürfen.

Ju-Jutsu Bayerncamp im Esting

Ausgestellt am 16. August 2014,

Traditionell fand in der ersten Ferienwoche das beliebte und deutschlandweit größte Trainings- und Zeltlager des Budosports statt. Auch in diesem Jahr waren wieder junge Sportler aus Furth mit ihren Betreuern mit von der Part

Ein ausführlicher Bericht auf der Homepage des JJVB

http://www.jjvb.de/index.php/jugend/235-bayerncamp-2014-ein-sommermaerchen

 

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Vorweihnachtliche Gürtelprüfung

Ausgestellt am 15. Dezember 2013,

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Am vergangenen Samstag fand bei der Ju-Jutsu-Abteilung des DJK Sportvereins in Furth eine Gürtelprüfung statt. Insgesamt 12 Ju-Jutsuka demonstrierten ihre Techniken unter den Blicken des Prüfers, Fritz Schweibold, und zahlreichen Zuschauern.

Die Prüflinge waren in den vergangenen Monaten von ihren Trainern Silke Schweibold und Peter Zehetmaier sehr gut vorbereitet worden.

Bewegungsformen, Fallschule, Abwehrtechniken und Wurftechniken standen bei allen Prüflingen auf dem Programm. Die Anwärter zum Orangegurt wurden zusätzlich in den Fächern Gegen- und Weiterführungstechniken und Freier Selbstverteidigung geprüft. Gerade in der Freien Selbstverteidigung konnten die Sportler eigene Ideen einbringen und ihre Lieblingstechniken vorzeigen. Dabei zahlte sich das intensive Training und die gute Vorbereitung aus, die gezeigten Abwehrtechniken wurden vorbildlich angewendet. Nadine Krojer, die die Prüfung zum Grüngurt ablegte, wurde zusätzlich noch im Bereich der Stockabwehr geprüft. Das war noch einmal eine besondere Herausforderung. Nach mehr als zwei Stunden ging auch eine eindrucksvolle und kurzweilige Prüfung zu Ende.

Prüfer Fritz Schweibold war mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden und so konnten schließlich alle Prüflinge ihren „neuen“ Gürtel und eine entsprechende Urkunde in Empfang nehmen.

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“Nicht mit mir!”-Kursleiterausbildung abgeschlossen

Ausgestellt am 24. November 2013,

Am vergangenen Wochenende fand in Furth die Lizenzprüfung für „Nicht mit mir!“-Kursleiter statt.

Die Prüflinge hatten in den vergangenen Monaten die Ausbildungsmodule in Furth bzw. an der Sportschule in Oberhaching besucht. Nun galt es das Gelernte und Geübte in die Praxis umzusetzen. Den theoretischen Teil prüfte Annemarie Besold aus Waldkraiburg. Für die praktiOsche Prüfung war Fritz Schweibold, Jugendleiter im DJK Sportverein, zuständig. Beide Prüfer gehören dem Jugendlehrteam des Deutschen Ju-Jutsu-VerbanOds an und führen Aus- und Fortbildungen in ganz Deutschland durch. Die Prüflinge hatten eine Übungsstunde auszuarbeiten und dann auch durchzuführen. Für den theoretischen Teil mussten sie einen Flyer erstellen und Fragen aus den Lehrinhalten beantworten. Die Räumlichkeiten der Mittelschule Furth waren für die Durchführung der Prüfungsteile sehr gut geeignet. Für das leibliche Wohl der aus ganz Bayern angereisten Teilnehmer sorgte die Ju-Jutsu-Abteilung des Sportvereins. Nach mehreren Stunden Prüfung konnten alle ihre Lizenzurkunden von den Prüfern in Empfang nehmen. Die gezeigten Leistungen waren durchwegs sehr gut und Annemarie Besold und Fritz Schweibold waren hoch zufrieden und lobten die Ausarbeitungen und durchgeführten Übungseinheiten. Die neuen Kursleiter haben nun eine solide Basis für die Durchführung von Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskursen für Kinder, der Verband weitere qualifizierte Mitarbeiter in derO sportlichen Jugendarbeit.OO

Erfolgreiche Teilnahme am Jugendquiz des Diözesanverbands

Ausgestellt am 17. November 2013,

Am heutigen 2013-11-17 13.53.32Sonntag machten sich 4 Jugendliche des DJK Sportvereins mit Jugendleiter Fritz Schweibold auf den Weg nach Regensburg um am Jugendquiz des Diözesanverbands teilzunehmen. Da es die erste Teilnahme des Vereins war, sie fand zwischenzeitlich schon zum 35. Mal statt, wusste niemand, was einen erwartet.

Zum Schluss waren aber alle ganz begeistert und versprachen auch im kommenden Jahr wieder mitzumachen. Insgesamt mussten 80 Fragen aus den Thematiken Sport, Kirche, Allgemeinwissen, Politik und Geschichte beantwortet werden. Die Betreuer fungierten dabei als Schiedsrichter bei einer anderen Mannschaft. Die Further Mannschaft bestand aus Jugendlichen der Ju-Jutsu-Abteilung, die von einem E-Jugend-Fußballer verstärkt wurde. Gerade bei den Fußballfragen konnte er natürlich brillieren und der Mannschaft zum 5. Platz verhelfen, mit nur einem Punkt hinter dem Vierten. Bei insgesamt 10 teilnehmenden Mannschaften ein schöner Erfolg für die erste Teilnahme. Im kommenden Jahr kann man sich vielleicht besser vorbereiten und den Joker geschickter setzen. Sowohl die Teilnehmer als auch der Betreuer hatten einen spannenden und kurzweiligen Nachmittag. Am Ende der Veranstaltung ging keiner leer aus, für alle Teilnehmer gab es jeweils einen Ball und einen weiteren Preis. Hierfür stellte der Diözesanverband Handtücher, T-Shirts, Sporttaschen, Sweatshirts, Rucksäcke etc. zur Verfügung. Auch für das leibliche Wohl war ausreichend in Form von Kaffee und Kuchen, Wurstsemmeln und alkoholfreien Getränken gesorgt.

Es wäre schön wenn sich im nächsten Jahr weitere Abteilungen anschließen würden. Das Jugendquiz 2014 findet am 16.11. statt.

Präventionsprojekt empfehlenswert

Ausgestellt am 7. November 2013,

 

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz hat das Präventionskonzept „Respekt und 8samkeit im Sport“ 4-respektin die empfehlenswerten Initiativen der Bundeszentrale für politische Bildung aufgenommen. Unter Federführung von Jugendleiter Fritz Schweibold, Mitglied des Jugendlehrteams im Deutschen Ju-Jutsu-Verband, wurde das Konzept erarbeitet und bereits vielfach erfolgreich umgesetzt.

Durch das Projekt sollen Grundsteine für soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen gelegt werden sowie Problemlösungskompetenzen angeboten und Nachhaltigkeit gewährleistet werden. Eine Vernetzung mit der mit dieser Problematik betrauten und von langjähriger Erfahrung geprägten Institutionen und Fachstellen erscheint sinnvoll und wichtig. Weitere wichtige Partner sind die Eltern, Kindergärten, Schulen. Deswegen sollte Gewaltprävention idealerweise bereits im Kindergarten-, spätestens Grundschulalter beginnen. Ein Schwerpunkt soll dabei die Förderung risikohemmender Faktoren sein. Weiterhin müssen die Maßnahmen auf das Alter, den Entwicklungsstand und weitere zielgruppenspezifische Bedürfnisse wie Geschlecht oder kulturelle/ethnische Hintergründe ausgerichtet sein.

Durch bereits bestehende Projekte und Programme „Nicht mit mir“ – Selbstbehauptung für Kinder, Frauenselbstverteidigung, Kooperation Ju-Jutsu Verband Bayern – Weisser Ring usw. werden durch Aus- und Fortbildungsmaßnahmen (z. B. Lizenzverlängerungen) Trainer, Übungsleiter, Kinder- und Jugendschutzbeauftragte, Präventionsbeauftragte und in der sportlichen Jugendarbeit Verantwortliche sensibilisiert und geschult. Entsprechende Veranstaltungen fanden in den vergangenen Jahren bereits in Kooperation mit der Bayerischen Sportjugend, Kreis Landshut und Bezirk Niederbayern, statt. Die Rückmeldungen waren durchwegs sehr positiv und Teilnehmer berichteten vom erfolgreichen Umsetzen der vermittelten Inhalte. Diese sind u.a. Szenarientrainings (Rollenspiele), Diskussionen, Fallbesprechungen etc. Dabei soll das Verhalten in Konfliktsituationen erlernt und trainiert werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Umgang mit Ärger und Wut sowie Deeskalation und Intervention. Langfristig können die Teilnehmer dafür sorgen, dass in ihren Trainingsgruppen Konflikte friedlich gelöst werden und knifflige Situationen erst gar nicht entstehen. Durch die Unterstützung der Netzwerkpartner ist eine interdisziplinäre, fachlich qualitative und nachhaltige Umsetzung gewährleistet.

Die Unterrichtsmaterialen stammen von verschiedenen, seriösen und langjährig erfahrenen Institutionen. Die Inhalte und Dauer der Schulungen können individuell angepasst werden.

Zielgruppen sind Trainer und Übungsleiter, Kinder- und Jugendschutzbeauftragte, Präventionsbeauftragte, Verantwortliche in der sportlichen Jugendarbeit, Vereine und Verbände sowie alle sonstigen interessierten Institutionen.

Bundesweite Kursleiterausbildung des Ju-Jutsu-Verbands

Ausgestellt am 12. Oktober 2013,

 

Kürzlich fand inO Furth der zweite Teil einer bundesweiten Ausbildung für Kursleiter für Kinderselbstbehauptungskurse statt. Ausrichter für den Ju-Jutsu Verband Bayern war die Further Ju-Jutsu Abteilung. Im Rahmen der Ausbildung wurde die Kooperation des Sportfachverbands mit der Opferhilfeorganisation Weisser Ring in den Mittelpunkt gestellt. Dabei wurde das Filmprojekt „Seelennarben“ vorgestellt das verschiedene Thematiken der Gewaltprävention beleuchtet und die angehenden Kursleiter informieren und sensibilisieren soll. Der Jugendleiter des Sportvereins und Verantwortlicher für die Kursleiterausbildung, Fritz Schweibold, hatte zur Projektvorstellung Vertreter verschiedener Institutionen, den Außenstellenleiter des Weissen Rings, Wolfgang Heidersberger und Bürgermeister Dieter Gewies eingeladen. Sowohl der Bürgermeister als auch die Vertreter des Diözesanverbands, der Bayerischen Sportjugend, des Kreisjugendrings und verschiedener Vereine zeigten sich beeindruckt von den Inhalten des Filmprojekts und dessen Umsetzung bei der Aus-OLYMPUS DIGITAL CAMERA und Fortbildung. Gerade der Bereich „Sexuelle Gewalt im Sport verhindern“ ist für die sportliche Aus- und Weiterbildung sehr wichtig. Dabei geht es nicht nur um eventuelle Übergriffe von Trainern oder Erwachsenen sondern auch um deren Schutz vor falschem Verdacht und sexualisierte Gewalt durch Gleichaltrige. Inhalte der Ausbildung im zweiten Modul waren weiterhin, Rollenspiele, praktische Übungen und Vermittlungsmethoden. Die Selbstbehauptungskurse des Ju-Jutsu Verbands werden nach einem bundeseinheitlichen Konzept angeboten und durchgeführt. Sie entsprechen den Qualitätskriterien des Bayerischen Jugendrings. Im regionalen Bereich werden die Kurse durch die kommunale Jugendarbeit der Stadt Landshut und des Landkreises gefördert. Während der Mittagspause wurden die Gäste und Teilnehmer mit „Smoothies“ überrascht. Von Gymnastik-Kindertrainerin Christine Paintner wurde exotisches und einheimisches Obst und Gemüse sehr lecker und ansprechend zubereitet.  Die Kosten dafür wurden durch eine Spende des  Arbeitskreises gegen Suchtgefahren Landshut e.V. abgedeckt. Sowohl während der Mittagspause als auch danach war der Stand mit den schmackhaften Getränken belagert. Kinder und Jugendliche die sich gerade bei sportlichen Aktivitäten in der Schulturnhalle aufhielten machten von dem Angebot natürlich Gebrauch. Die Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung „Alkoholfreier Sportverein“ wurde somit zum wiederholten Mal bei Veranstaltungen des Further Sportvereins umgesetzt. Annemarie Besold und Fritz Schweibold vom Deutschen Ju-Jutsu Verband führten die zweitägige Ausbildung an der Further Mittelschule durch. Nachdem die Teilnehmer das zweite Modul besucht haben werden sie zur Lizenzprüfung im November zugelassen. Dieser Teil der Ausbildung wird ebenfalls  in Furth durchgeführt. OOOO

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Ju-Jutsu Ferienprogramm

Ausgestellt am 15. September 2013,

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Ju-Jutsu Abteilung am Angebot des Ferienprogramms der Gemeinde. 7 Kinder im Grundschulalter fanden sich zur Tagesveranstaltung im Übungsraum des Sportheims ein. Spiel, Spaß und Spannung auf der Matte wurden garantiert.

In gewohnter Weise gestalteten Ludwig und Richard Fischer das kurzweilige Programm. Sichtlich erschöpft aber glücklich traten die Kinder am Nachmittag den Heimweg an.JuJu

Seit vielen Jahren wird das Ferienprogramm von der Familie Fischer durchgeführt. Dafür einen besonderen Dank der Abteilungsleitung.

Fritz Schweibold, Jugendleiter