Tischtennis-Schulmannschaft des Further Gymnasiums belegt zweiten Platz beim Landesfinale
Auch in diesem Schuljahr wird am Maristen-Gymnasium Furth wieder das Wahlfach Tischtennis angeboten. Hier können Schülerinnen und Schüler sich einmal in der Woche an den Platten austoben. Die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, haben sie dann bei den Turnieren mit der Schulmannschaft.
Das Further Maristen-Gymnasium nahm auch 2023/24 an den offiziellen Wettbewerben, die von der Landesstelle für Schulsport organisiert werden, teil. Hierbei setzte sich das Team in der Altersklasse III/1 (Jahrgang 2009 und jünger) beim Kreisentscheid ohne Satzverlust durch. Beim Bezirksfinale wurden andere Schulen aus ganz Niederbayern besiegt. Schließlich konnte sich die Mannschaft des Maristen-Gymnasiums auch beim südbayerischen Qualifikationsturnier gegen die Gymnasien aus Höhenkirchen, Nördlingen und München behaupten. Somit war das Ticket für die Teilnahme am bayerischen Landesfinale gelöst, bei dem das MGF auf den nordbayerischen Meister aus Coburg traf.
Begleitet von Lehrkraft Barbara Brolle und Trainer Fabian Frankl aus der Q12 machten sich am Dienstag nach den Faschingsferien acht Jungs aus den siebten und achten Klassen, die größtenteils auch in den TT-Vereinen der Region – vor allem beim DJK SV Furth – aktiv sind, auf den Weg zum Endspiel nach Thannhausen. Die Further Mannschaft konnte den fränkischen Gegner durchaus fordern. So stand es nach den Eingangsdoppeln 1:1, nach den ersten Einzeln lagen die Jungs des Maristen-Gymnasiums sogar mit 3:2 vorne. Danach gingen einige der noch ausstehenden Partien jedoch unglücklich verloren, sodass sich die Further letztendlich mit 3:6 geschlagen geben mussten. Allerdings hat jeder von ihnen sein Bestes gegeben und die Freude über den erreichten 2. Platz unter allen Schulen in ganz Bayern war schnell größer als die Enttäuschung über die knappe Finalniederlage.
Somit hat das Maristen-Gymnasium Furth nun zum dritten Mal innerhalb von zehn Jahren den Titel des bayerischen Vizemeisters geholt und wieder einmal seine Stellung als Tischtennis-Hochburg bewiesen.