Vereinsmeisterschaft
Seit einigen Jahren war es bekannt: Die Vereinsmeisterschaft “zwischen den Jahren” wurde von den Further Tischtennis-Spielern genutzt, um sich auf die Rückrunde vorzubereiten. Sportlich jedoch war höchstens der zweite Platz umkämpft. Den Meistertitel hatte Fabian Frankl gepachtet. Ob er nun vergessen hat, seine Pacht zu bezahlen, ist nicht bekannt – den Titel konnte sich jedenfalls Johannes Amann sichern. Enge Partien lieferten sich auch die übrigen Teilnehmer:
Rückrunde gestartet
Nach der erfolgreichsten Vorrunde der Vereinsgeschichte sind die Erwartungen in Furth hoch. Alle vier Mannschaften konnten die Herbstmeisterschaft sichern und werden ihr Bestes geben, um die Saison ganz oben abschließen zu können.
Die Erste ging hier bereits voran und konnte ihr erstes Spiel der Rückrunde mit 9:1 klar für sich entscheiden.
Die Zweite bekommt es gleich zu Beginn ausgerechnet mit Kronwinkl zu tun – der Mannschaft, der man sich in der Vorrunde ersatzgeschwächt als einziges geschlagen geben musste. An fehlender Motivation wird es am Donnerstag sicher nicht liegen!
Die Dritte trifft am 23. Januar auf das Tabellenschlusslicht aus Essenbach.
Die Vierte bekommt es am 26. Januar mit Bayerbach zu tun – ebenfalls der einzigen Mannschaft, der man sich in der Vorrunde geschlagen geben musste.
Erste rückt im Pokal vor
Mit einem ungefährdeten 4:0-Sieg über Bonbruck konnte die Erste nur einen Tag nach dem Start in die Rückrunde die nächste Runde im Pokal erreichen. Nur ein Sieg trennt sie noch vom “Final-Four”.
Jugend trifft auf den FC Bayern
Als einzige Mannschaft im bayerischen Südosten konnte die erste Jugendmannschaft das zweite Mal in Folge in die Verbandsliga einziehen. Gleich zu Beginn bekam man es mit der zweiten Mannschaft des FC Bayern zu tun. Diesem musste man sich nach packenden Spielen knapp mit 4:6 geschlagen geben. Bemerkenswert: Im Braunschweiger System trat man mutig mit vier Mann an – beim FC Bayern hatte man wohl mehr Angst vor Furth – sie traten die Reise zur stärksten Jugendmannschaft Niederbayerns nur mit drei Mann an. Für diesen Mut hätte Furth eigentlich einen Ehrenpunkt verdient!