Die Trainingszeiten der Ju-Jutsu Jugend haben sich geändert, ab jetzt immer freitags:
Ju-Jutsu Training, Jugend und junge Erwachsene startet
am Freitag den 29. September 2017
ab 17:30 Uhr
mit Silke und Fritz.
Wir freuen uns auf euch!
Die Trainingszeiten der Ju-Jutsu Jugend haben sich geändert, ab jetzt immer freitags:
Ju-Jutsu Training, Jugend und junge Erwachsene startet
am Freitag den 29. September 2017
ab 17:30 Uhr
mit Silke und Fritz.
Wir freuen uns auf euch!
Kürzlich fanden in Straubing die niederbayerischen Seniorenmeisterschaften im Tischtennis statt. Mit dabei in der Klasse Ü65 war Ludwig Portner vom DJK SV Furth. Im Doppel trat er mit Max Spanner gegen die Konkurrenz an. Mit ihm schaffte er den Einzug ins Finale. Gegen Vornehm und Haslbeck mussten sich das Duo allerdings mit 1:3 geschlagen geben, und erreichten somit den 2. Platz.
In gewohnt ruhiger Art, und seinem aggressiven Block, ging Portner, alias „Lupo“, anschließend im Einzel in seine Spiele. So behielt er bei den Begegnungen gegen die Finalgegner im Doppel, Vornehm vom SV Neuhausen und Haselbeck vom DJK Leiblfing, jeweils mit 3:2 die Oberhand. Gegen Altschäffel / Passau hatte er weniger Mühe, und konnte das Spiel mit 3:0 für sich entscheiden. Im Finale musste Portner allerdings die Klasse von Max Spanner vom FC Teugn anerkennen, und sich mit 3:0 geschlagen geben. So erreichte er auch im Einzel den hervorragenden 2. Platz, durch den er sich für die Bayerische Seniorenmeisterschaft in Ochsenfurt, Ende Februar qualifiziert hat.
Foto: Ludwig Portner (rechts) bei der Preisverleihung mit dem Bezirksfachwart Seniorensport Herbert Schuller
Die diesjährige Bezirksmeisterschaft im Tischtennis war gekennzeichnet durch die Teilnahme ungewöhnlich vieler starker Spieler in allen Altersklassen, da selbst die stärksten in ihrer eigenen Altersklasse starten mussten, statt – wie üblich – in der nächsthöheren. Demzufolge war es für die vier Further Spieler, die daran teilnahmen, auch sehr schwer sich gegen ihre Mitkonkurrenten durchzusetzen.
In der Altersklasse der 13-14 jährigen Spieler trat Johannes Amann an. In einer 3er-Gruppe konnte er einen Spieler aus Hauzenberg besiegen, musste sich aber dem späteren Turniersieger aus Oberalteich geschlagen geben. Zwei der drei Sätze verlor er dabei aber nur knapp mit 9:11 Punkten. Mit diesem Ergebnis konnte er sich für die Finalrunde qualifizieren. Dort traf er unglücklicherweise auf einen Passauer Spieler, der in dieser Saison noch kein einziges Spiel in der Bezirksliga verloren hatte. In einem spannenden Match, in dem Johannes leider mehrere Satzbälle nicht verwandeln konnte, musste er am Ende eine weitere Niederlage hinnehmen. Trotz guter Leistungen reichte es diesmal bedauerlicherweise nicht für einen Platz auf dem Treppchen.
In der Gruppe der Jüngsten (bis 12 Jahre) traten mit Christopher Witthöft, Fabian Frankl und Michael Rettenberger gleich drei Spieler des DJK SV Furth an. Christopher hatte in der Gruppenphase 3 Spiele zu absolvieren. Den Ersten konnte er mühelos mit 3:0 besiegen, sein Gegner aus Passau lag ihm allerdings gar nicht, weshalb er sein Spiel mit 1:3 verlor. Gegen den mit Abstand Stärksten seiner Gruppe, der am Ende auch Dritter dieses Turniers wurde, wuchs er aber über sich hinaus und lieferte dem Landshuter ein gleichwertiges Spiel. In allen drei Sätze musste sein Gegner all sein Können aufbieten, um Christopher drei Mal in der Satzverlängerung schlagen zu können. Damit verpasste der Further Spieler zwar knapp die Finalrunde, es hätte aber auch ganz anders laufen können – es fehlte nicht viel dafür.
Auch Fabian musste am Anfang in einer 4er-Gruppe spielen. Sein Roßbacher Gegner hatte nicht den Hauch einer Chance gegen ihn und verlor sehr hoch in drei Sätzen. Die beiden anderen Spieler gehörten leider zu den Mitfavoriten in diesem Turnier. Dem Passauer Konkurrenten, der später Dritter wurde, konnte er zwar einen Satz abnehmen, doch am Ende hatte er keine Chance zu gewinnen. Gegen den Kehlheimer Spieler zeigte er allerdings, dass er auch gegen bessere Spieler nicht so einfach aufgeben wollte. Er bescherte ihm mit viel Können und Kampfeswille ein hochklassiges Spiel. Trotz eines 0:2 Rückstandes drehte er das Spiel noch einmal und gewann die nächsten beiden Durchgänge. Am Ende fehlten ihm im entscheidenden fünften Satz nur wenige Punkte für den Sieg.
Michael hatte ebenso eine schwere Gruppe erwischt. Nicht nur der spätere Turnierzweite aus Grafenau, auch ein sehr starker Oberalteicher Spieler warteten auf ihn. Gegen Letzteren konnte er sich dank seines hervorragenden Spiels eindrucksvoll durchsetzen. In der zweiten Begegnung konnte er den Grafenauer Spieler immer wieder in Verlegenheit bringen und verlor zwei der drei Sätze unglücklicherweise nur knapp. Trotzdem reichte es für die Teilnahme an der K.O.-Runde. Dort musste er gegen den späteren Turnierzweiten antreten, dem er Einiges abverlangte und ihm sogar fast einen Satz abnehmen konnte.
Einen vorderen Platz konnte dann allerdings doch noch für umsere Jungs verbucht werden: In der Doppelkonkurrenz konnte Christopher zusammen mit seinem Mitspieler aus Altdorf über die gesamte Konkurrenz triumphieren und die Goldmedaille gewinnen. Johannes kam zusammen mit einem Oberalteicher Spieler bis zum Halbfinale.
Am Ende kann ich nur betonen, dass es enorm Spass machte, allen vier Spielern auf diesem Turnier zuzuschauen. Ich freue mich schon auf die packenden Spiele im nächsten Jahr, wenn sie dann mit etwas Glück und viel Können die anderen Spieler das Fürchten lehren.
Auf dem Foto rechts Christopher Witthöft, links sein Doppelpartner Maximilian Frei vom DJK Altdorf
Die Wadlbeißer auch Auswärts „stabil“:
Am Samstag, den 16.02.2013 traten die Further Volleyballer beim Turnier in Velden an. Als eine von 10 Mannschaften spielten die Wadlbeißer in einer Gruppenphase und der Finalrunde um den Titel. Im ersten Match mussten sich die Further gegen die „Grashoppers“ behaupten. Das Spiel endete 1:1 nach Sätzen, jedoch in der Punktedifferenz konnten sich die Wadlbeißer durchsetzen. Im zweiten Spiel gegen die „Aggressiven“ konnten
die Volleyballer des DJK Furth ihr Können unter Beweis stellen und siegten klar in zwei Sätzen, trotz einer leichten einseitigen Schiedsrichterleistung gegen die „Blauen“. In den letzten zwei Spielen der Gruppenphase wollte jedoch nichts mehr klappen,
und so mussten die Wadlbeißer um die letzten Plätze spielen, anstatt sich um den Titel bemühen zu können. Das alles, weil ein einziger Punkt in den vorangegangenen Spielen zu wenig erzielt wurde. Nach zwei weiteren kräftezehrenden Spielen landeten die Wadlbeißer wieder auf Platz acht und bleiben somit in ihrer Leistung stabil, nachdem im Heimturnier ebenfalls der achte Rang das Endergebnis gewesen war.
Die vier Trainer Christine Paintner, Peter Zehetmaier, Sabine und Fritz Schweibold der DJK-SV-Furth setzten sich an zwei Tagen in den Ferien mit diesem Thema auseinander.
Die vom „Bündnis für Demokratie und Toleranz gegen Extremismus und Gewalt“ veranstaltete Tagung weckte ihr Interesse und so meldeten sie sich an. Freitag Früh machten sich die vier Teilnehmer auf den Weg nach Göttingen. Hier konnten sie am Nachmittag die verschiedensten Projekte, Konzepte und Methoden kennenlernen.
Auftakt der Veranstaltung war die Diskussionsrunde mit Tina K., deren Bruder Opfer von Gewalt 2012 in Berlin wurde, gleichzeitig ist sie die Gründerin des daraus resultierenden Vereins „I am Jonny, e.V.“ und des Wissenschaftlers Denis van de Wetering vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung.
Weiter ging es dann mit der Vorstellung der verschiedensten Projekt und Konzepte . Hier wurden Zivilcourage Projekte „Gewalt in der Öffentlichkeit Helfen-aber wie“, wie auch Gefangene helfen Jugendlichen „ Santa-Fu und Hahnöfersand Für Jugendliche“, Schultheater „GEWALTiges Theater“, sowie die Konzepte zur Gewaltprävention in Kindergärten und Grundschulen von „Faustlos“ kennengelernt, um nur einige davon zu nennen.
Bei einem gemeinsamen Abendessen wurden die gemachten Erfahrungen und Eindrücke ausgetauscht.
Am nächsten Vormittag ging es dann mit fünf unterschiedlichen Workshops weiter.
Drei der Teilnehmer hatten das Glück echte Teilnehmer zu sein, während unser vierter Mann einen Workshop mit der Coolnesstrainerin „ Rebekka S. Henrich, Zweikampfverhalten e. V.“ aus Hamburg abhielt. Hierbei vertrat unser Jugendleiter den Deutschen Ju-Jutsu-Verband mit dem Projekt „Nicht-mit –mir!“, als einer der dafür Verantwortlichen. Aber auch dies hinderte ihn nicht daran sein Wissensspektrum zu erweitern.
Somit konnten vier der fünf angebotenen Workshops abgedeckt werden.
Workshop 1- Mobbing über das Internet-Formen, Auswirkungen und Präventionsmöglichkeiten:
Sabine
Wie? und Warum? entsteht Mobbing im Netz? Wer braucht eine andere Identität und wer mutiert im Netz vom Opfer zum Täter. Wir erarbeiteten die unterschiedlichen Sichtweisen und kamen zu dem Ergebnis, dass das Phänomen Cybermobbing nur dann entstehen kann, wenn es auch in der „echten Welt“ Probleme gibt.
Hierfür gibt es nur eine Lösung: Prävention und Hilfe in der Realität,
Wobei uns auch klar wurde, dass selbst im Internet Zivilcourage gefragt ist. Man kann und muss seine Meinung kundtun, wenn man merkt, dass Personen von „Anderen“ im Netz durch unqualifizierte Kommentare angegriffen werden.
Workshop 3- Es fängt bei den Kleinsten an…:
Gewalt im Kindergartenalter beginnt bereits beim Stifteklau von anderen Kindern, beim absichtlichen Schubsen usw.
Hier sollen natürlich keine Abwehrgesten oder Abwehrtechniken eingesetzt werden, sondern hier werden die Kinder in ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Wahrnehmung gestärkt, um sich auch mal faustlos zur Wehr zu setzen.
Vermittelt wird dies z.B. durch bekannte Märchen der Gebrüder Grimm, die mal aus einem anderen Blickwinkel heraus erzählt werden. Erfinder und Unterstützer solcher Maßnahmen sind Polizisten im Ruhestand – also Profis, die wissen, von was Sie reden.
Workshop 4- Hinsehen und Handeln-Zivilcourage in der Arbeitswelt:
Peter
In dem Workshop wurde anhand eines Beispiels wie eine Mitarbeiterin ohne Eigenverschulden oder Fehlverhalten in den Strudel von massivem Mobbing gerät. Es wurden dann Strategien erarbeitet, um den Arbeitsfrieden wieder herzustellen. Es hat sich aber gezeigt, dass nur zu Beginn der Mobbingphase durch effektives Handeln Abhilfe geschaffen werden kann. Hierbei handelt es sich meistens um einen schleichenden Prozess, wobei für den Betrieb nicht unwesentliche Kosten als Folge entstehen. Als “Zählbares” treten häufig nur die Kosten für notwendige externe Unterstützung im Erscheinung; der weitaus größere finanzielle Aufwand infolge Demotivierung, krankheitsbedingten Ausfälle, Einstellen und Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder betriebsinterne Umstrukturierungen wird häufig nicht eingerechnet.
Workshop 5- Mit Sport gegen Gewalt – wie kann Sport helfen:
Fritz
In diesem Workshop wurde das “Nicht mit mir!”-Projekt des Deutschten Ju-Jutsu Verbands vorgestellt. Es soll Kindern helfen Gefahren zu vermeiden, gefährliche Situationen zu erkennen und sich im Notfall zur Wehr setzen zu können. Äußerst hilfreich ist dabei das umgekehrte Ampelprinzip. Während dieses Projekt in der Primärprävention für Kinder im Grundschulalter eingesetzt wird wurde vom Vereine Zweikampfverhalten e.V. aus Hambur gine Projekt der Sekundärprävention (bereits Auffällige) für ältere Kinder und Jugendliche vorgestellt.
Gern stehen wir Vier euch für Fragen dazu zur Verfügung. Sicher sind die geknüpften Kontakte und unser neues Wissen für unseren Verein von Vorteil. Soweit es geht werden wir es in unseren Stunden und in unserer Position allen Vereinsmitglieder zur Verfügung stellen.
Als Fazit bleibt:
Wir im Breitensport haben die Möglichkeit unsere Kinder zu loben und zu motivieren, wir müssen sie nicht an den Leistungen messen, sondern haben die Chance Ihnen Spaß und Freude für eine Sportart zu vermitteln, genauso wie wir eine große Verantwortung und Vorbildfunktion haben. So stärken wir unsere Kinder und Jugendliche, fördern ihr Selbstbewusstsein und steigern ihr Selbstwertgefühl.
Weitere Informationen: www.buendnis-toleranz.de
Traditionell hat sich die Tischtennisabteilung des DJK-SV Furth auch in diesem Jahr an der größten Breitensportaktion des DTTB, der Minimeisterschaft beteiligt. Hierbei spielen Anfänger bis 12 Jahre, die bisher noch nicht an offiziellen Turnieren und Meisterschaften gespielt haben, den Titel unter sich aus. Nach den einführenden Worten von TT-Jugendwart und Trainer Franz Hohenschläger legten die Kids mit großem Eifer los. In verschiedenen Altersklassen, getrennt nach Mädchen und Jungen, zeigten die Minis unter den Augen einiger Eltern manch sehenswerten Ballwechsel. Für einen fairen Ausgang der Spiele sorgten neben den Eltern einige Nachwuchsspieler der Abteilung, die sich dankenswerterweise als Schiedsrichter, für die nicht immer leichte Aufgabe, zur Verfügung stellten. Wenn auch vor allem bei den Kleinsten, noch nicht alles so tadellos geklappt hat, und auch mal eine Träne der Enttäuschung floss, hatten alle sichtlich Spaß an der schnellsten Ballsportart.
Die bewährte Turnierleitung, unter Jugendtrainer Michael Dörner konnte wieder ein reibungslosen Ablauf ohne großen Leerlauf gewährleisten, und folgende Ergebnisse ermitteln:
Bei den Jungen der Jahrgänge 2003/2004 konnte sich Denis Seschbakov vor Hermann Ignatovitsch durchsetzen. Den 3. Platz erreichte Benedikt Rettenberger.
Bei den jüngsten Buben bis Jahrgang 2005 holte sich unangefochten Daniel Jungwirth den Sieg vor Christopher Witthöft. Den dritten Platz belegte Julian Pable vor Michael Rettenberger.
Bei den Mädchen starteten nur wenige Teilnehmer, so dass sie gemeinsam in einer Gruppe spielten, aber getrennt gewertet wurden. Bei den Mädchen bis 10 Jahre holt sich Lisa Zieglmeier den Titel. Patricia Hofmann erreichte den ersten Platz bei den jüngeren Mädchen. Die weiteren Qualifikationsplätze für den Kreis sicherten sich als zweite Johanna Seiler knapp vor ihrer Schwester Franziska.
Bei der Siegerehrung erhielten alle Kinder für ihre Mühen Urkunden und Aufkleber der Minimeisterschaft. Außerdem konnten sie sich Sachpreise auswählen, welche wieder die örtlichen Banken und die Backinsel zur Verfügung gestellt haben.
Bis Ende Februar 2014 haben die qualifizierten Talente nun Zeit, sich beim Kindertraining des DJK-SV für den Kreisentscheid in Neufahrn vorzubereiten. Die Besten können sich dann über den Bezirksentscheid bis hin zur Endrunde des Landesverbands Bayern spielen. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar die Teilnahme am Bundesfinale 2014.
Wer Lust bekommen hat, den Schläger am Tischtennistisch zu schwingen, für den findet jeden Samstagvormittag um 11 Uhr, sowie dienstags um 18 Uhr in der Turnhalle ein Training statt. Unter fachlicher Anleitung von Trainern werden die Kinder in die Künste des Tischtennissports eingewiesen.
Die Teilnehmer der Further Minimeisterschaft mit den Organisatoren
Helga Schiemann
Hofmarkstr. 32 B
84095 Furth
08704 / 8456